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Kurzjacken

Kurzjacken – für gewisse Looks einfach unersetzlich

Du hast diese unglaublich schöne kurze Lederjacke gesehen, weißt aber nicht recht, mit welchen Deiner Looks Du sie am besten kombinierst? Da gibt es verschiedene tolle Möglichkeiten, und Du wirst nie wieder auf eine solche Kurzjacke verzichten wollen. Wir zeigen Dir, wie Du Dich mit ihr perfekt in Szene setzt.

Die Kurzjacke – keine Frage der Figur

Wenn Du etwas kräftiger gebaut bist, greifst Du vermutlich häufiger zu längeren Jacken. Doch das solltest Du auf jeden Fall vermeiden. Wir glauben oft, dass wir uns und unserer Figur einen Gefallen tun, wenn wir vermeintliche Problemzonen großzügig umhüllen und verdecken. Oft ist aber genau das Gegenteil der Fall. Denn: Mit einer sportlichen Kurzjacke streckst Du Deine Figur optisch in die Länge, und dadurch wirkst Du automatisch schlanker. Gerade bei kleinen Frauen ist das enorm wirkungsvoll, da sie mit einer langen und weiten Jacke figürlich noch zusätzlich gestaucht wirken. Außerdem kannst Du mit einer geschickt gewählten Kurzjacke Deiner Figur auch in anderer Hinsicht mehr Struktur verleihen. Das funktioniert perfekt mit einem taillierten Schnitt oder besonders betonten Schulterpartien. Du gleichst so andere Problemzonen aus, während Du Deine Vorteile gekonnt betonst. Ähnlich funktioniert es mit schräg gesetzten Reißverschlüssen oder Gürtelriemen am Jackensaum.

Die Kombination ist ausschlaggebend für den Erfolg

Der Klassiker einer Kurzjacke ist die Jeansjacke. Sie bietet Dir besonders viele Möglichkeiten, sie zu kombinieren. Sehr sportlich ist Dein Look, wenn Du einen lässigen Hoodie unter Deiner Jeansjacke trägst. Er sollte am Körper eher schmal geschnitten sein, damit er optimal sitzt. Die Kapuze hängt dann lässig über dem Kragen der Jeansjacke. Natürlich passt die Jeansjacke auch zur Jeanshose. Aber aufgepasst: Hier spielt die Farbe eine wichtige Rolle. Hat die Hose den gleichen Denim-Ton wie Deine Jacke, kann es schnell etwas nach Uniform oder auch nach Hippie-Style aussehen. Falls genau das deine Absicht ist – wunderbar! Ansonsten umgehst Du das Problem durch Kontraste, also zur hellblauen Jeansjacke einfach Jeans in Schwarz oder Weiß wählen, und schon ist die Wirkung eine ganz andere. Statt Hoodie unter der Kurzjacke darf es auch eine Steppweste darüber sein. Auch das ist speziell mit Denim eine coole Kombi, klappt aber auch mit einer Lederjacke, wenn die Farbwahl aufeinander abgestimmt ist. Dazu enge Jeans und derbe Boots, und schon siehst Du bei Deinem Date im Herbst selbstbewusst und trendy aus. Du magst es gern betont feminin? Auch kein Problem beim Kurzjackenstyling. Im Gegenteil: Die weiße Jeansjacke zum knallbunten Sommerkleid wirkt auf Anhieb romantisch und frisch. Die etwas toughere Variante kombinierst Du mit einer kurzen Lederjacke zum Blümchenkleid, das ist ein besonders frecher Kontrast, mit dem Du auf jeden Fall Eindruck machst.

Was Du bei der Kurzjacken außerdem beachten solltest

Die Qual der Wahl stellt sich beim Material. Wenn Du besonders lange an Deiner neuen Kurzjacke Freude haben willst, sind Denim und Leder die absoluten Favoriten. Sie sind besonders robust und absolut zeitlos, und das auch unabhängig von der Farbe. Geht es Dir auch um den Schutz vor bestimmten Wetterlagen, solltest Du auf wind- und wasserabweisende Materialien wie Baumwolle oder Polyester setzen. Sehr angesagt sind Kurzjacken aus Samt oder Tweed. Das trifft aber bezüglich der Haptik nicht immer den Geschmack, darum einfach mal anprobieren. Sehr häufig wird die Kurzjacke übrigens offen getragen, beispielsweise die klassische Jeansjacke. Bei kurzen Lederjacken mit Reißverschluss hast Du die Wahl – offen getragen wirken sie immer sehr lässig, geschlossen betont cool und bei schwarzem Leder etwas rockig. Kurze Strickjacken werden in der Regel mittig mit einer Knopfleiste verschlossen. Das steht vor allem zarten Damen-Figuren sehr gut.