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Sportoberteile für Training und Wettkampf

Nach der Arbeit noch schnell ins Fitness-Studio oder zum Pilates-Kurs? Da dürfen funktionale Sportoberteile nicht fehlen. Klar, bei der spontanen Dance-Einheit mit der besten Freundin reicht ein bequemes Baumwoll-Shirt aus, doch wenn Du regelmäßig trainierst, solltest Du zu einem atmungsaktiven, schnelltrocknenden und gut sitzenden Sportoberteil mit funktionalem Design greifen. Herkömmliche Freizeittops und T-Shirts werden nämlich beim Schwitzen schnell feucht, damit schwer und unangenehm zu tragen. Warum ein effektives Feuchtigkeitsmanagement unverzichtbar ist und auf welche andere Eigenschaften Du bei Sportoberteilen achten solltest, liest Du im Folgenden.

Prima Klima: Auf die Atmungsaktivität kommt es an

Egal, ob beim Joggen im Park oder beim Workout im Gym: Sport-Oberteile müssen feuchtigkeitsregulierend und temperaturausgleichend sein, damit Du beim Schwitzen nicht überhitzt. Das gilt umso mehr, wenn die Außentemperaturen hoch sind. Um dies zu gewährleisten, setzen die Hersteller von Sportswear auf atmungsaktive Materialien. Moderne Synthetikfasern nehmen Feuchtigkeit von der Haut auf, transportieren sie an die Oberfläche des Stoffs und lassen sie dort verdunsten: So fühlst Du Dich trocken und frisch. Die Technologien, welche die Produzenten von Sportoberteilen einsetzen, funktionieren alle nach dem soeben beschriebenen Prinzip, haben aber unterschiedliche Namen. Adidas nennt sein neuestes System zum Feuchtigkeitsmanagement AEROREADY, während bei Nike Dri-FIT für ein angenehmes Trageklima sorgt. Die HEATGEAR-Ausrüstung von Under Armour verspricht ebenfalls einen besonders schnellen Abtransport von Schweiß. Durch Mesh-Einsätze und Ventilationsreißverschlüsse lassen sich Luftzirkulation und Temperaturregulation zusätzlich optimieren.

Performancestarker Partner – Dein Sportoberteil

Powerst Du Dich bei kühlerer Witterung aus, ist ein langärmeliges, hochgeschlossenes Sportoberteil mit Reißverschluss eine gute Wahl: So kannst Du flexibel reagieren und den Zipper öffnen, wenn Dir wärmer wird als erwartet. Für einen hohen Komfort sind nicht nur feuchtigkeitsregulierende Materialien essenziell. Ebenso wichtig ist eine möglichst uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Besonders praktisch sind ärmellose Sportoberteile, zum Beispiel mit Racerback, und Items aus elastischen Stoffen, die Dich nicht einengen, sondern jede Bewegung mitmachen. Bei Varianten mit Langarm empfehlen sich Raglanärmel, die dank der speziellen Schnittform den Schulterbereich miteinschließen und dadurch besonders bewegungsfreundlich sind. Außerdem solltest Du auf reibungsarme Nähte achten, damit Dein Sportoberteil nicht auf der Haut scheuert und diese reizt. Super comfy sind nahtlose Pieces aus einem Stück sowie Ausführungen mit besonders flachen Nähten (Flatlock-Nähten).

Sportoberteile in starken Designs

Neben atmungsaktivem Komfort und funktionalen Features punkten Sportoberteile mit einer stylishen Optik. Figurbetonte Passformen rücken Deinen trainierten Body ins richtige Licht, starke Kolorierungen und farbenfrohe Designs strahlen Dynamik und positive Energie aus. Wenn Du es gern bunt treibst, hast Du die Wahl zwischen Batik Drucken, Animal-Prints, floralen Mustern und Colourblockings – um nur einige Varianten zu nennen. Echte Fans schwören auf Trikots in Vereins-Designs. Wer cleane und zurückhaltende Outfits bevorzugt, greift zu Modellen in zeitlosem Schwarz, klassischem Weiß oder urbanen Grautönen. Hier können Partien in toniger Metallic-Optik oder ebenfalls Ton-in-Ton gehaltene Minimal-Muster dezente aber wirkungsvolle Akzente setzen. Fürs Running in der Großstadt bei schlechten Lichtverhältnissen empfehlen sich Sportoberteile mit reflektierenden Details, die Deine Sichtbarkeit und Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.